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Vorstände

Geschichte unserer Kolpingsfamilie:


1990

Nachdem 1990 die Jugendgruppenleiter Florian Stock jun. und Manfred Höhne aus beruflichen und persönlichen Gründen die Arbeit mit den Jugendlichen nicht mehr wahrnehmen konnten, existierte keine Jugendgruppe mehr.

Am 14. Dezember 1990 besuchten einige Mitglieder der Kolpingsfamilie das Eishockeyspiel "DEG : Schwenningen" in Düsseldorf, das 4:3 endete. Den Abschluss des Abends bildete ein Besuch in der Düsseldorfer Altstadt.


1991

1991 wurde die Altpapier-Annahme am Kolpingtreff eingestellt, da für Altpapier keine Erlöse mehr zu erzielen waren. Die Annahme von Altkleidern blieb bestehen.

Auf der Jahreshauptversammlung gab es mit Lothar Grünewald (1. Vorsitzender), Gaby Wittig (2. Vorsitzende), Karl-Josef Scherer (Kassierer) und Diemo Wasiak (Schriftführer) einen neuen Vorstand, Präses blieb Pfarrer Albert Oberkötter.

Am 27. Oktober wurde Adolph Kolping in Rom von Papst Johannes Paul II selig gesprochen. Aus diesem Anlass feierten die Kolpingsfamilien Ennepetal-Milspe und -Voerde einen gemeinsamen Gottesdienst in der Voerder Kirche St. Johann Baptist. Nach dem Gottesdienst trafen sich etwa 100 Mitglieder beider Kolpingsfamilien im dortigen Pfarrsaal, um die Direktübertragung der Zeremonie mitzuerleben.


1992

Im ersten Halbjahr 1992 begann ein Tanzkurs mit 18 Paaren, der zunächst an 12 Abenden stattfand. Aufgrund der guten Resonanz bildete sich ein Tanzkreis, der sich über mehrere Jahre regelmäßig traf.

Vom 2. - 4. Oktober fand ein Bildungswochenende in der Kolping-Familien-Ferienstätte in Nachrodt-Wiblingwerde statt. An dem Wochenende mit dem Thema "Menschenskinder - wir sind verantwortlich für unsere Schöpfung" nahmen 57 Personen teil.


1994

Am 29. Januar 1994 feierte unser Präses Albert Oberkötter sein 25-jähriges Priesterjubiläum mit einem Festhochamt und anschließendem Empfang im Pfarrsaal.

Für Jugendliche von 11 bis 14 Jahren wurden in regelmäßigen Abständen Disco-Nachmittage im Pfarrsaal veranstaltet.

Am 6. September standen in einer Podiumsdiskussion unter der Leitung des Kolping-Diözesanvorsitzenden Hans Müller die Bundestagskandidaten des Ennepe-Ruhr-Kreises Irmingard Schewe-Gerigk (Bündnis90/Die Grünen), Ralf Brauksiepe (CDU), Horst Bach (FDP) und Lothar Niggeloh (für den verhinderten Adi Ostertag, SPD) Rede und Antwort.


1995

Am 29. April 1995 wurde das Josefsschutzfest gemeinsam mit der Kolpingsfamilie Ennepetal-Voerde in Voerde gefeiert, wobei die Erlöse der letzten Altkleidersammlung an die heimischen Kindergärten und Altenheime per Scheck übergeben wurden. Danach spielte Dusan Reczek zum Tanz auf, und der Tanzkreis Silschede sowie unsere Tanzgruppe gaben Kostproben ihres Könnens.

Am 24. und 25. Juni fand das 3. Ökumenische Gemeindefest in Milspe statt, das von der evangelischen Kirchengemeinde, der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde und der katholischen Kirchengemeinde Herz Jesu durchgeführt wurde. Am Samstag fanden ein fröhlich-besinnlicher Nachmittag im Altenheim Haus Elisabeth und ein Bunter Abend im Bodelschwingh-Haus statt, am Sonntag gab es tagsüber ein buntes Programm rund um die evangelische Kirche, und den Abschluss bildete ein "Open-Air"-Familien-Gottesdienst.

Am 19. November 1995 wurde den Ennepetaler Kolpingsfamilien der Friedenspreis der Stadt Ennepetal verliehen, weil sie seit fast 25 Jahren die Erlöse aus ihren Altkleidersammlungen (insgesamt bisher mehr als 250.000 DM) an die Ennepetaler Kindergärten und die Altenheime "Haus am Steinnocken" und "Haus Elisabeth" - unabhängig von der Konfession - gespendet haben.


1998

Auf der Jahreshauptversammlung am 7. März 1998 wird Hans Meyer zum 1. Vorsitzenden gewählt, er hatte dieses Amt bereits von 1974 bis 1988 inne. Auch der Schriftführer wechselte, auf Diemo Wasiak folgte Frank Wittig. Das Amt des 2. Vorsitzenden übernahm Johann Rychlik, als Präses wurde Pfarrer Albert Oberkötter wiedergewählt.


1999

1999 hatte unser Verein 82 Mitglieder.

Über die Pfingsttage unternahm die Reisegruppe eine mehrtägige Fahrt nach Prag. Der Grundstein für die Reisegruppe war 1995 gelegt worden, als nach 25 Jahren die Berlin-Fahrt von 1970 wiederholt wurde. Diese Fahrt hatte ein so positives Echo gefunden, dass nun in jedem Jahr eine von Gerhard Zimmermann geplante Fahrt durchgeführt wurde. Jeweils ca. 30 Personen fuhren 1996 nach Dresden, 1997 nach Salzburg und Wien, 1998 in die Schweiz (Bernina-Express), 1999 nach Prag, 2000 nach Mecklenburg und 2001 ins Elsaß.


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zuletzt geändert am 01.01.2010